Angela Finger-Erben hat sich schon länger an ihren etwas schiefen Zähnen gestört, darum wird es Zeit, etwas zu tun – auch wenn die RTL-Moderatorin mit 43 aus dem klassischen Zahnspangenalter heraus ist. Transparente Zahnschienen sollen ihr Lächeln ein für allemal richten.

Noppen bleiben sichtbar

Die sogenannten Aligner, die die Zähne in Position manövrieren sollen und nach Möglichkeit 24 Stunden getragen werden sollten, sind zwar durchsichtig und können herausgenommen werden, sie sitzen aber auf Noppen, die bis zum Abschluss der Behandlung sichtbar bleiben. “Wenn ich die Schienen rausnehme, sieht man diese komischen Noppen auf meinen Zähnen. Die sind jetzt nicht wirklich der Hit, aber halt effektiv”, sagte sie zu RTL. Diesen optischen Makel nimmt Angela nimmt in Kauf, allerdings gibt es noch etwas, was das Moderieren erschwert: Das Sprechen musste sie erst einmal fleißig üben, damit sie nicht nuschelig klingt.

Angela Finger-Erben spielt mit offenen Karten

Auf Instagram postete Angela Finger-Erben ein Video, das sie erst ohne und dann mit Alignerschienen zeigt. “Hallo neuer Freund! Du wirst mich die nächsten Monate begleiten und fast 24 Stunden an mir kleben“, schrieb sie dazu. Sie macht bewusst kein Geheimnis aus der Prozedur und erklärte: “Ist ja nichts Schlimmes, bei dem man wegschalten müsste.“ Die erste Bewährungsprobe hatte die frisch Geschiente bei ihrer Familie: “Meiner Familie ist es gar nicht aufgefallen. Irgendwann meinte meine große Tochter: ‘Mama, deine Zähne schimmern so!’ Da gibt es schlimmere Kommentare.” Spange oder Schiene, dafür müsse sich niemand schämen, betonte sie. Und sie selbst kann es kaum erwarten, das Ergebnis endlich im Spiegel zu sehen: “Ich finde es toll, dass ich bald wieder gerade Zähne habe. Mich hat das einfach gestört, wenn ich Fotos von mir gesehen habe. Ich gucke da nur auf die schiefen Zähne“, gestand Angela Finger-Erben, und es gibt sicher viele Menschen, die das Gefühl kennen.

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