Colin Firth: Frau lässt Anschuldigungen gegen Ex-Lover fallen

Colin Firth: Frau lässt Anschuldigungen gegen Ex-Lover fallen

Colin Firths Frau hat die Stalking-Anschuldigungen gegen ihren Ex-Liebhaber fallen gelassen.
Livia Giuggiolo, die den Schauspieler 1997 heiratete und mit ihm den 17-jährigen Sohn Luca und den 14-jährigen Sohn Matteo hat, beschuldigte den italienischen Journalisten Marco Brancaccia im März, sie mit "drohenden Telefonanrufen und Textnachrichten" zu bombardieren, nachdem sie ihre ein Jahr andauernde Affäre 2016 beendet hatte, um wieder mit dem ‚Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück‘-Star zusammen zu kommen. Brancaccia, ein Familienfreund der Firths, leugnete die Vorwürfe, die italienische Filmproduzentin zu stalken und behauptete, sie habe Firth verlassen wollen, um mit ihm zusammen zu sein.

Nun wurde der Gerichtsprozess in Rom allerdings unerwartet am Mittwoch (4. Juli) von einem Last-Minute-Deal gestoppt, um die Privatsphäre der Beteiligten zu schützen. In einem gemeinsamen Statement erklärten die Anwälte des Ehepaars Firth gegenüber ‚The Sun Online‘: "Im besten Interesse ihrer Familien haben sich die Parteien privat geeinigt. Die Parteien haben das Gericht um eine Vertagung der vorläufigen Anhörung gebeten, um die Einigung schriftlich niederzulegen. Diese Einigung kommt jedem weiteren öffentlichen Statement der Parteien bezüglich dieser Angelegenheit zuvor."

Colin Firth und seine Frau waren 2015 kurzzeitig gezwungen gewesen, ihre Ehe auf Eis zu legen, nachdem bekannt wurde, dass Livia ihren ehemaligen Liebhaber wegen Stalking bei der Polizei angezeigt hatte. Kurz zuvor hatte die Filmproduzentin ihre leidenschaftliche Affäre endgültig beendet. Damals erklärte ein Vertreter des Paars in einem Statement: "Vor ein paar Jahren haben Colin und Livia die private Entscheidung getroffen, sich zu trennen. Während dieser Zeit ging Livia kurzzeitig eine Beziehung mit ihrem früheren Freund Mr. Brancaccia ein. Die Firths haben sich seitdem wieder versöhnt. Anschließend begann Mr. Brancaccia eine mehrmonatige angsteinflößende Belästigungskampagne. […] Aus offensichtlichen Gründen hatten die Firths niemals das Verlangen, diese Angelegenheit öffentlich zu machen."

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