Danach: Sarah Connor sieht Licht am Ende des Tunnels

Danach: Sarah Connor sieht Licht am Ende des Tunnels

Musikerin Sarah Connor (40) sieht genug Grund zum Optimismus. Während viele Prominente mit dem Hashtag "allesdichtmachen" die Bundesregierung für die Corona-Politik angegriffen beziehungsweise ironisch gelobt haben (oder umgekehrt), empfindet Sarah weder Wut noch Pessimismus.

Konzert in Auckland macht Mut

Denn die Künstlerin beobachtet global, wie sich die Lage zunehmend verändert – zum Positiven. Auf Instagram postete die Musikerin ein nachdenkliches schwarzweiß-Bild, das zeigt, wie sie eine Hand auf ihren Kopf gelegt hat, während sie auf den Boden schaut. Doch so trist ist Sarahs Botschaft an ihre Fans gar nicht, wie sie schreibt: "Hey … obwohl es heute in Berlin schüttet wie aus Eimern, habe ich in meinem Bauch so ein euphorisches Vorfreudegefühl. Die Bilder aus Auckland vom ersten Post-Pandemie-Konzert lassen mich nicht los und geben mir seit Tagen endlich wieder Grund zur Hoffnung und lassen Licht am Ende des Tunnels aufblitzen … es gibt ein DANACH."

Sarah Connor freut sich auf ihre Fans

Das Leid der Menschen in Zeiten der grassierenden Pandemie müsse ernst genommen werden, doch Sarah ist sich sicher, dass es nicht so bleiben wird. Die Sängerin weiß, dass bessere Zeiten anstehen. Daraus schöpft sie Mut und Zuversicht: "Und ich bin mir ganz sicher, dass wir uns bald wieder sehen und dann werden wir alles kurz und klein feiern. Das werde ich mir sowas von reinziehen! In der Zwischenzeit mache ich ein paar Bilder mit @christophkoestlin. Gedanken-Küsse – ganz ohne Maske." Sarah Connors Fans nutzten die Gelegenheit, ihrem Idol mitzuteilen, wie sehr sie ihre Live-Konzerte vermissen, und dass sie gar nicht abwarten können, der Musikerin auf der Bühne wieder zuzujubeln.

Bild: Daniel Bockwoldt/picture-alliance/Cover Images

via Cover Media

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