Donald Trump: Rolle durch Mobbing

Donald Trump: Rolle durch Mobbing

Präsident Donald Trump triezte sich seinen Weg in ‚Kevin – Allein in New York‘.
Der 74-jährige US-Leader sollte eigentlich nicht in der Blockbuster-Fortsetzung von 1992 zu sehen sein, aber Regisseur Chris Columbus wurde gesagt, dass er nur die Erlaubnis bekommen würde, eine Szene in der Lobby des legendären Hotels The Plaza im Big Apple zu drehen, wenn dem damaligen Besitzer eine Cameo-Rolle im Film zugeteilt würde.

Im Gespräch mit ‚Insider‘ erinnerte sich der Regisseur nun: „Trump hat okay gesagt. Wir zahlten die Gebühr, aber er sagte auch: ‚Der einzige Weg, wie Ihr das Plaza nutzen könnt, ist, wenn ich im Film bin.'“ Und der Filmemacher gab zu, dass er auf die Reaktion des Publikums bei Testvorführungen nicht vorbereitet war. Er erzählte weiter: „Also stimmten wir zu, ihn in den Film zu nehmen, und als wir ihn zum ersten Mal zeigten, passierte das Seltsamste: Die Leute jubelten, als Trump auf der Leinwand auftauchte. Also sagte ich zu meinem Redakteur: ‚Lass ihn im Film. Es ist ein Moment für das Publikum.'“ Trotzdem betont der Filmemacher, dass er selbst nie auf die Idee gekommen wäre, Trump eine Gastrolle zu geben: „Aber er hat sich in den Film hineingemobbt.“

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