Drew Barrymore hasst es, sich überfordert zu fühlen

Drew Barrymore hasst es, sich überfordert zu fühlen

Drew Barrymore findet das Unterrichten ihrer beiden Kinder von zu Hause aus überfordernd.
Die 45-jährige Schauspielerin hat mit ihrem Ex-Mann Will Kopelman die Töchter Olive (7) und Frankie (6).

Klar, dass auch Drew während der Coronavirus-Pandemie in die Rolle der Lehrerin schlüpfen und ihre Kinder von zu Hause aus unterrichten musste. Jedoch gibt sie zu, dass das Homeschooling ihrer Töchter viel schwieriger gewesen sei, als sie anfangs dachte. Die ’50 erste Dates‘-Darstellerin gab zu, dass sie "eine Weile traurig war", da sie glaubte, ihren Kindern nicht genug Unterstützung geboten zu haben. Allerdings habe der Hollywood-Star in den letzten Wochen gelernt, geduldiger mit sich selbst zu sein. "Zwischen Hausunterricht und Arbeit fühlte ich mich anfangs sehr überfordert – und ich hasse es, mich überfordert zu fühlen. Es war seltsam, Mutter und Lehrerin, Versorgerin und Freundin zu sein. Eine Zeit lang war ich traurig, dass ich alles war, was ich meinen Kindern bieten konnte. Dann wurde mir klar, dass ich mich davon befreien musste. Ich habe so viel Einfühlungsvermögen und Geduld für alle außer für mich selbst, das ist krank", erzählt Barrymore im Interview mit der ‚InStyle‘.

Der ‚Santa Clarita Diet‘-Star versuche nun, die Dinge nicht immer gleich in einem zu negativen Licht zu sehen.

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