Helen Mirren ist von Harrison Ford „fasziniert und eingeschüchtert“.
Die 77-jährige Schauspielerin spielte 1986 in dem Drama ‚The Mosquito Coast‘ an Fords Seite, und mehr als drei Jahrzehnte später sind die beiden wieder vereint, um in dem ‘Yellowstone’-Ableger ‚1923‘ als Ehepaar aufzutreten. Und die Oscar-Preisträgerin schwärmte, dass er nach all den Jahren noch „genau derselbe“ sei. Sie erzählte dem ‚People‘-Magazin: „In seinem Wesen ist Harrison Ford derselbe Mensch, der er war, als ich ihn zum ersten Mal traf. Unzufrieden mit den lästigen Seiten des großen Ruhms […] und doch unermesslich geduldig und freundlich zu den Kindern, die so aufgeregt waren, ihren Helden zu sehen. […] Durch meine Beobachtungen habe ich viel von ihm gelernt. Er war professionell, zurückhaltend und geheimnisvoll, und ich war sowohl fasziniert als auch eingeschüchtert.“

Die ‚Calendar Girls‘-Darstellerin, die seit 1997 mit dem Regisseur Taylor Hackford verheiratet ist, beschrieb die Hollywood-Legende Harrison (80) als „Kerl und Kauz“. „Er ist ein echter gottgegebener Filmstar, aber auch ein Kumpel, ein Kauz, ein Kerl, ein Kerl und ein Mensch. Und zusammen mit Millionen anderen liebe ich ihn“, so Mirren weiter.

©Bilder:BANG Media International – Dame Helen Mirren and Harrison Ford – Dec 2022 – 1923 premiere – Hollywood American Legion – Getty