Jason Reitman enthüllt spannende Pläne für ‚Ghostbusters‘
Jason Reitman möchte einen ‚Ghostbusters‘-Film drehen, der in einem anderen Land spielt.
Der Regisseur und Drehbuchautor ist in die Fußstapfen seines Vaters Ivan Reitman getreten, der ‚Ghostbusters – Die Geisterjäger‘ (1984) und ‚Ghostbusters II‘ (1989) inszenierte. Mit ‚Ghostbusters: Legacy‘ brachte Jason die Science-Fiction-Fantasy-Komödie 2021 zurück auf die große Leinwand und arbeitete dafür eng mit seinem Vater zusammen. In diesem Jahr dürfen sich die Fans auf die Fortsetzung ‚Ghostbusters: Frozen Empire‘ freuen, die im März in die Kinos kommt.
Tatsächlich hat sich der 46-Jährige bereits Gedanken darüber gemacht, wohin die Reise nach diesem Film führen könnte. In einem Interview mit dem ‚Empire‘-Magazin verrät der Produzent: „Jetzt, wo wir wieder in der Feuerwache sind, gibt es unendlich viele Geistergeschichten, die man erzählen könnte. Und zwar nicht nur in Manhattan, sondern überall auf der Welt.“
Jason erklärt, dass er sich geehrt fühle, das Erbe seines Vaters fortzuführen. „Es war wirklich aufregend, die Geschichten meines Vaters zu erzählen. Selbst mit 75 Jahren sah man noch den Zwölfjährigen in ihm: [Er] saß am Rande seines Sitzes, mit großen Augen, und murmelte vor sich hin, während er überlegte, wohin man als Nächstes gehen würde“, erinnert er sich zurück.
Bei den Dreharbeiten zum neuesten ‚Ghostbusters‘-Streifen habe der Kanadier Ivans Präsenz fühlen können. „Es war seltsam. Plötzlich wurde aus dem Schmerz, ihn zu verlieren, die Freude darüber, einen weiteren Moment mit ihm zu erleben, während ich mir vorstellte, wie er reagieren würde“, schildert er.