Liam Gallagher wettert gegen Bruder

Liam Gallagher wettert gegen Bruder

Liam Gallagher regt sich über Noel Gallaghers Behauptungen auf, er habe mit Damon Albarn gestritten.
Der ehemalige Oasis-Star stellt klar, dass er nie Ärger mit dem Blur-Mitglied wegen eines Mädchens hatte. Noel hatte zuvor behauptet, dass die beiden Bands sich nach diesen Unstimmigkeiten feindlich gesinnt waren. Erst diese Woche hatte der Musiker in die Welt gesetzt, dass der Krieg zwischen den beiden 90er-Kultbands durch die unbekannte Frau hervorgerufen wurde. Liam will nun klarstellen, dass er und Damon immer gut befreundet waren – stattdessen sei der Streit der zwei Musikgruppen durch einen geschmacklosen Kommentar Noels entstanden. Auf Twitter schrieb er: "Nur damit das klar ist, [Damon] und ich haben uns nie wegen eines Mädchens oder Jungens verkracht. Der Spaß hörte auf, als Noel Gallagher öffentlich sagte, dass er sich wünsche, [Damon] bekomme AIDS und sterbe. Das war nicht sein bester Moment."

Blur waren nicht die einzigen Musiker, die ein Hühnchen mit Oasis zu rupfen hatten. Auch Robbie Williams verbindet mit dem ehemaligen Frontmann der Band eine innige Hass-Liebe, wie er kürzlich bekannt gab. "Die Sache mit Liam ist die: Er ist unglaublich. Er ist ein unglaublicher Sänger – 100 Prozent Rock’n’Roll. Die Welt ist ein besserer Ort, weil es ihn gibt. Er ist eine Ikone", lobt Robbie. Die Herausforderung bestehe darin, Musik objektiv zu betrachten und sich nicht von der Persönlichkeit des Künstlers beeinflussen zu lassen. "Manchmal musst du die Kunst von dem Ar***loch trennen. Und das kann ich", fügt der Star gegenüber der Zeitung ‚The Sun‘ hinzu.

Das könnte dich auch interessieren

  • Noel Gallagher: Geht doch nach Nordkorea!

  • Noel Gallagher: KI für Oasis ist Unsinn

    Noel Gallagher 2023 - Uygun
  • Noel Gallagher: Seitenhieb auf Bruder Liam

  • Robbie Williams ist von Oasis-Comeback überzeugt

  • Noel Gallagher schwärmt von Oasis‘ ‚Definitely Maybe‘-Album

    Noel Gallagher - Prince gig at Ronnie Scott's jazz club in Soho
  • Tim Burgess: Neues Soloalbum