Megan Fox: Deshalb teilt sie ihre #MeToo-Geschichte nicht

Megan Fox: Deshalb teilt sie ihre #MeToo-Geschichte nicht

Megan Fox fürchtet sich davor, nicht ernst genommen zu werden, wenn sie über ihre eigenen #MeToo-Erfahrungen berichtet.
Die Schauspielerin verriet nun den Grund, warum sie sich den vielen anderen Frauen nicht angeschlossen hat, als es darum ging, über persönliche Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch in der Hollywood-Branche zu erzählen. Die 32-Jährige glaubt, sie würde als "mitleidsloses Opfer" dargestellt werden. Im Gespräch mit der Zeitung ‚The New York Times‘ erklärte sie: "Ich ging nicht an die Öffentlichkeit aus mehreren Gründen. Ich glaube einfach nicht, dass ich aufgrund der Art, wie ich bei Leuten und Feministen rüberkomme, als sympathisches Opfer wahrgenommen werde. Ich dachte, wenn es je eine Zeit gab, in der die Welt es in Ordnung finden würde, sich für ein Opfer zu schämen, dann wäre es, wenn ich mit meiner Geschichte ankommen würde".

Die brünette Schönheit habe durchaus einige Stories, über die sie berichten könnte. Dennoch möchte sie diese nicht der Öffentlichkeit erzählen: "Ich glaube ganz einfach nicht, dass es mein Job ist, jemanden zu bestrafen, weil er mich in der Vergangenheit schlecht behandelt hat. Ich bin nicht der Hammer der Gerechtigkeit".

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