Natalie Imbruglia fühlte, das etwas fehlte

Natalie Imbruglia fühlte, das etwas fehlte

Natalie Imbruglia wusste vor der Geburt ihres Kindes, das ihr etwas fehlte.
Die ‚Torn‘-Interpretin brachte vor sieben Monaten ihren Sohn Max zur Welt. Schon lange Zeit davor wünschte sich Natalie, endlich Mutter zu werden, wie sie jetzt gegenüber dem ‚Baby‘-Magazin verriet. "Ich bin es gewöhnt, die Grenzen des Möglichen auszutesten, wenn es um mein Leben geht", erzählt sie, "ich habe es immer geschafft, Dinge zu tun, die unwahrscheinlich oder unmöglich schienen. Wenn ich zurückschaue, hatte ich immer wunderbare Freunde, ich war verheiratet, ich hatte ein wundervolles Zuhause und eine Karriere, auf die ich stolz war. Aber ich war lange an einem Punkt, an dem ich wusste, dass mir etwas fehlte und dieses Ding war etwas, das ich mehr als alles andere wollte."

Schlussendlich entschied sich die Musikerin dazu, eine künstliche Befruchtung mit einem Samenspender durchführen zu lassen. Von Anfang an ging Natalie offen mit dem Thema um, wenn sie auch bei der Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft klarstellte, dass sie "nichts weiter öffentlich dazu sagen" werde. Im Oktober brachte sie das Baby dann auf die Welt und teilte ihren Fans die schöne Neuigkeiten mit einem süßen Schnappschuss mit. Neben das Bild von Max‘ kleiner Hand um ihren Daumen schrieb Natalie: "Mein Herz platzt. #myboy."

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