Robert De Niro wurde bei der Regie seines ersten Films so nervös, dass er Freunde um Rat fragte.
Der 79-jährige ‚Taxi Driver‘-Schauspieler stand 1993 hinter der Kamera für ‚A Bronx Tale‘ – in dem er auch mitspielte – sagte aber, er sei von Nervosität geplagt gewesen, da das Unterfangen „etwas Neues“ für ihn gewesen sei.

Der renommierte Schauspieler erzählte ‚Page Six‘, dass er „Ratschläge“ von „bestimmten Freunden bekam, die in ähnlichen Situationen waren – Schauspieler, die bei Filmen Regie führten“: „Du musst einfach einsteigen und es tun und von einem Moment zum nächsten Moment agieren, Tag für Tag und das war‘s.“

Basierend auf einem Ein-Mann-Stück von Chazz Palminteri (71) zeigt ‚A Bronx Tale‘ De Niro als geradlinigen Busfahrer, der versucht, seinen Sohn aus den Fängen eines lokalen Mafiabosses, gespielt von Chazz, herauszuhalten. De Niro fügte hinzu, dass er das Projekt angenommen habe, als er nach etwas suchte, bei dem er Regie führen konnte, und zunächst nicht fündig wurde. Er sagte: „Ich wollte etwas inszenieren und schließlich sagte ich: ‚Ich treffe besser eine Entscheidung.‘ Und dann sah ich Chazz‘ One-Man-Show und sagte: ‚Lass mich das sehen.‘ Ich habe mit ihm gesprochen und ich hatte das Gefühl, dass ich etwas hinzufügen kann, und ich mag Chazz, wir hatten eine großartige Beziehung, also war alles schön.“

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