Sir Paul McCartney - Liverpool show - DEC 18 - photoshot

Sir Paul McCartney – Liverpool show – DEC 18 – photoshot

Sir Paul McCartney wollte mit The Beatles im Parlamentsgebäude auftreten

Sir Paul McCartney erzählte, dass er „das Gebäude unbefugt betreten“ und von der Polizei „geschnappt“ werden wollte, indem sie die letzte Show der Beatles im Parlamentsgebäude spielen würden.
Die Disney+-Doku-Serie der legendären Band mit dem Titel ‚The Beatles: Get Back‘ zeigt die Band, zu deren Mitgliedern auch der 81-jährige Sir Ringo Starr und die verstorbenen Musiker John Lennon und George Harrison gehören, dabei, wie sie über ihre kontroversen Ideen für ihren letzten Gig diskutieren.

Wobei die 79-jährige Musiklegende McCartney die Idee hatte, sich mit der Gruppe mit einem gewaltigen Knall zu verabschieden. In der Doku verkündet Paul seinen Bandkollegen: „Wir sollten die Show an einem Ort machen, an dem wir das nicht tun dürfen. Wir sollten den Ort unbefugt betreten. Wenn wir in dem Parlamentsgebäude beim Spielen auf der Haupttribüne festgenommen und gewaltsam hinausgeworfen werden – und dabei immer noch versuchen, Lieder zu spielen, während uns die Polizei wegschleppt.“ Der besagte Auftritt fand schließlich jedoch auf dem Dach ihres Apple-Büros in London statt, wo sie von dem legendären Keyboarder Billy Preston begleitet wurden. Das Konzert fand am 30. Januar 1969 statt und sollte von der Polizei abgebrochen werden.

©Bilder:BANG Media International – Sir Paul McCartney – Liverpool show – DEC 18 – photoshot

Das könnte dich auch interessieren

  • Boy George ‚reflektiert‘ auf neuem Culture Club-Track

  • Sir Ringo Starr dementiert „schreckliche Gerüchte“ über ‚Now And Then‘

    Sir Ringo Starr and George Harrison in 1967 - Avalon
  • Gorillaz veröffentlichen ‚Cracker Island‘-Track

    Gorillaz - The O2 2021 - Avalon
  • Kurt Cobain: Gitarre verkauft

    Kurt Cobain of Nirvana 2012 - Avalon
  • Chris Stapleton: Er ist Dolly Partons Lieblings-Duettpartner auf ‚Rockstar‘

    Chris Stapleton at the CMA Awards Nov 2021 Getty
  • Jamie Dornan verteidigt Gal Gadot