Timothée Chalamet hat darüber gescherzt, dass er in ‚Wonka‘ für seinen Gesang „viel Auto-Tune“ gebraucht habe.
Der 27-jährige Schauspieler stellt Willy Wonka in dem Prequel zu ‚Charlie und die Schokoladenfabrik‘ dar und obwohl er das Lernen der Tanzroutinen dabei als eine „großartige Lernerfahrung“ empfand, habe sich das Singen für ihn als eine größere Herausforderung erwiesen.

In einem Interview gegenüber ‚Extra‘ bei der Weltpremiere des Films in London am Dienstag (28. November) witzelte der Star über seinen Gesang in dem neuen Film: „Ich probiere es. Es ist eine Menge Auto-Tune mit dabei … Nein, das ist nur ein Scherz!“ Und über das Tanzen in ‚Wonka‘ fügte Chalamet hinzu: „Ich habe es geliebt … Meine Mutter ist Tanzlehrerin und meine Großmutter war eine Tänzerin, meine Schwester ist Tänzerin, also war ich immer irgendwie dabei, aber es ist ein großer Unterschied, ob ich einfach mit dabei war oder das selbst machen muss … Das ist eine großartige Lernerfahrung gewesen.“ Timothée erinnerte sich zudem daran, wie schnell er vom Drehbuch der Ursprungsgeschichte „bezaubert“ gewesen sei und betonte auch, dass es eine sinnvolle Ergänzung zu Roald Dahls Originalgeschichte sei. „Ich habe das sehr clever gefunden und ich weiß, dass die Leute gegenüber Hollywood-Remakes etwas zynisch sein können und es einen schmalen Grat gibt, ob es sich nun gerechtfertigt anfühlt, aber schon drei Seiten nach dem Lesen des Drehbuchs bin ich so bezaubert von dem gewesen, was sich Paul [King] für Willys Entstehungsgeschichte als Momentaufnahme ausgedacht hatte, wie Willy vor dem Erfolg gewesen ist, bevor er zu dem Mann wurde, der eine Schokoladenfabrik besitzt.“

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