Corey Taylor: Mit Produzenten unzufrieden

Corey Taylor: Mit Produzenten unzufrieden

Corey Taylor war unzufrieden mit Rick Rubin.
Der Musikproduzent arbeitete 2004 mit der Nu-Metal-Band an ihrem dritten Studioalbum ‚Vol. 3: (The Subliminal Verses)‘. Nun beschwert sich der Musiker, dass der Kollege eigentlich zu wenig da gewesen wäre, um wirklich als Produzent fungieren zu können. Er habe viel zu viele Projekte nebenbei gemacht und sei nie zur Stelle gewesen, wenn er von der Band tatsächlich einmal gebraucht wurde.

"Ich habe von der Ross Robinson-Produktionsschule gelernt. Ich habe es geliebt. Absolut. Es ist so ‚Es gibt einen Grund, warum ich mit ihm arbeite, nämlich weil ich es nicht allein machen kann. Ich will lernen, ich will eine Herausforderung. Ich will das’", verriet der Musiker nun in Dean Delrays ‚Let There Be Talk‘-Podcast. "Wenn es um Arbeit mit Rick ging, war er einfach verdammt niemals da. Er hatte sechs verschiedene Projekte gleichzeitig am Laufen, hatte ich das Gefühl. Es war so ‚Oh, ich arbeite jetzt mit U2‘. Und ich denke ‚Wir sind verdammt noch mal immer noch im Studio, Mann.‘ Im Ernst, bevor wir die Vocals bei ihm zu Hause gemacht haben, habe ich ihn nicht mehr als einmal die Woche gesehen."

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