Eva Longoria: Mütter werden in Hollywood diskriminiert

Eva Longoria: Mütter werden in Hollywood diskriminiert

Eva Longoria fordert, dass das Muttersein in Hollywood normalisiert wird.
Die ‚Desperate Housewives‘-Darstellerin brachte vor einem Jahr ihr erstes Kind zur Welt. Der kleine Santiago, den sie mit ihrem Ehemann José Baston großzieht, ist ihr ganzer Stolz. Doch wie Eva im Gespräch mit dem ‚Parents‘-Magazin enthüllt, herrscht leider ein trauriger Mangel an Akzeptanz für Schauspielerinnen mit Baby in der Filmindustrie. "Ich denke, dass es eine Normalisierung in Hollywood geben muss, um sicherzustellen, dass das Muttersein vielseitiger akzeptiert wird. Oft bekommst du die sexy Rollen nicht mehr, [nachdem du Mutter wirst] oder du musst eine Auszeit einlegen, bis du auf eine bestimmte Weise aussiehst", deckt sie auf.

Die 44-Jährige fügt hinzu, dass es "hart" gewesen sei, nach der Geburt ihres Sohnes zurück zur Arbeit zu kehren. "Das Stillen während der Arbeit war hart, das Timing mit dem Pumpen und Füttern sowie dem Schlafen und Nicht-Schlafen. Du machst es einfach und bringst es hinter dich", erklärt sie. Santiago sei jedoch ein "Traum-Baby", versichert Eva: "Er ist gesund, er ist witzig, er ist süß, er schläft, er isst – er hat es uns einfach gemacht."

Wenn es hart auf hart komme, sei es ihr jedoch wichtiger, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, als einen Job anzunehmen. "Ich sage ein Projekt ab, wenn ich mich nicht voll einbringen kann. Jetzt muss ich mehr Verantwortung zeigen und strukturierter und pünktlicher sein", schildert die hübsche Brünette ihren disziplinierten Vorsatz.

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