Halle Berry (54) hat eine finanzielle Erleichterung erfahren. Nach ihrer Scheidung von Ex-Mann Gabriel Aubry (44) musste sie monatlich umgerechnet knapp 14.000 Euro als Unterhalt für die gemeinsame Tochter Nahla zahlen, damit Gabriel die Ausgaben für seinen Sprössling finanzieren konnte.

Gütliche Einigung

Jetzt kann Halle zumindest vorerst aufatmen: Die Schauspielerin und ihr Ex haben sich darauf geeinigt, die Zahlungen für die mittlerweile 13-Jährige zu halbieren, wie 'The Blast' berichtet. Demnach muss Halle nun nur noch 7.000 Euro im Monat an Unterhalt zahlen. Doch ganz so einfach, wie es sich anhört, ist es nicht: Halle hat sich nämlich auch dazu bereit erklärt, Gabriel rückwirkend finanziell zu unterstützen und Nahlas Schulgebühren und Krankenversicherung zu bezahlen. Sollte Halle im Jahr mehr als umgerechnet 1,6 Millionen Euro einnehmen, muss sie zusätzlichen Unterhalt zahlen. Darüber hinaus wird sie mehr als 4.000 Euro an Gabriel überweisen, damit dieser seine Anwälte bezahlen kann.

Halle Berry findet das System altmodisch

Um Halle Berrys jährliches Einkommen zu überprüfen, haben sich beide Parteien darauf geeinigt, Steuererklärungen auszutauschen. Erst vor kurzem hatte sich Halle Berry auf Social Media über Unterhaltszahlungen aufgeregt, das System als altmodisch und überholt bezeichnet. Auf Instagram schrieb sie: "Es erfordert große Anstrengung, sie jeden Monat zu zahlen. Es ist auch falsch und stellt Erpressung dar. Ich kann über das Thema der Unterhaltszahlungen sprechen, weil ich sie jetzt schon seit einem Jahrzehnt leisten muss. Ich halte es für falsch, wenn eine Frau oder ein Mann mehr Unterhalt zahlen muss als gebraucht wird, um ein Kind zu großzuziehen."

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