Harrison Ford hat an seinem letzten Tag als Indiana Jones „ein Gefühl des Friedens“ verspürt.
Der 80-jährige Star spielt den legendären Archäologen zum letzten Mal in dem neuen Film ‚Indiana Jones und das Rad des Schicksals‘ und ist zufrieden mit der Arbeit, die er für den Streifen geleistet hat.

Nach seinem letzten Drehtag befragt, sagte Harrison gegenüber ‚Digital Spy‘: „Das Gefühl, das ich hatte, ist das Gefühl, das man hat, wenn man etwas gemacht hat und es sich ansehen kann oder sich daran erinnern kann, dass man es gemacht hat, (und) die Befriedigung, Arbeit reingesteckt zu haben und etwas Wertvolles dabei herausgekommen ist. Ich fühlte ein Gefühl des Friedens, ein Gefühl der Zufriedenheit, dass diese besondere Arbeit, die (James Mangold) und ich und all die anderen Beteiligten zusammen gemacht hatten, auf eine Weise abgeschlossen wurde, die sich für mich wirklich befriedigend anfühlte. Ich hoffe, dass andere es genauso befriedigend finden wie ich.“

Harrison kehrt 15 Jahre nach dem letzten Film ‚Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels‘ in die Rolle des Indy zurück, und der Schauspieler wollte, dass sich die fortschreitenden Jahre seines Alter Egos im neuesten Film widerspiegeln. „Es war ja nicht so, dass wir 10 Jahre lang auf eine Idee gewartet hätten. Als wir mit dem letzten Film fertig waren, hat, glaube ich, niemand mehr daran gedacht, einen neuen Film zu machen. Und dann gab es einige interessante Ideen, die im Raum standen. Aber sie haben sich im Laufe der Zeit nicht ganz durchgesetzt. Und dann fanden wir eine Idee, ein Drehbuch und eine starke Geschichte, die wir erzählen wollten“, so Ford und fügte hinzu: „Ich bin sehr zufrieden mit der Geschichte, die wir erzählen. Wir nähern uns dem Ende von Indiana Jones‘ Zeit auf der Erde, und ich wollte einen Abschluss seiner Geschichte sehen, der der Realität seines Alters Rechnung trägt, und was das für Auswirkungen auf diese Person hat, die wir im Laufe der Jahre kennengelernt haben.“

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