Julie Andrews hat am Set von ‚Mary Poppins‘ so einige Schimpfwörter von sich gegeben.
Die 87-jährige Britin war bereits vor ihrem Durchbruch mit dem megaerfolgreichen Disney-Film aus dem Jahr 1964 als Theaterschauspielerin erfolgreich. Die Dreharbeiten für den Streifen, der auch heute noch Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert, waren jedoch alles andere als einfach. Einige der Stunts, so verriet Andrews jetzt in einem Interview mit ‚US Closer‘, erschienen ihr teilweise sogar ziemlich gefährlich. Im Gespräch erzählte die Filmikone: „Ich landete hart und war ziemlich aufgewühlt. Ich muss zugeben, ich habe eine Reihe an sehr bunten Schimpfwörtern von mir gegeben.“ Damit der Mary-Poppins-Star die Rolle des magischen Kindermädchens, das fliegen, zaubern und Tore zu geheimen Welten öffnen kann, übernehmen konnte, verschob Disney die Arbeit an dem Projekt damals sogar bis nach der Geburt von Andrews’ Kind.

Im Gespräch mit den Reportern sprach Julie außerdem über den Dreh an ‚The Sound of Music‘, der ebenfalls von einigen Hürden gezeichnet war. Insbesondere Einsamkeit habe ihr damals das Leben schwer gemacht. Doch ihre Erfahrungen in Hollywood würde Julie für nichts eintauschen. „Gottseidank war ich bereit dazu, etwas zu leisten und daraus zu lernen.“

©Bilder:BANG Media International – Julie Andrews – AFI Life Achievement Award Gala – Hollywood California – June 9th 2022 – Getty