Larry King: Unnatürlicher Verlust

Larry King: Unnatürlicher Verlust

Larry King empfindet den Tod zwei seiner Kinder als unnatürlich.
Das eigene Kind beerdigen zu müssen, ist wohl das Schlimmste, was Eltern passieren kann. Der 86-jährige TV-Moderator musste dieses furchtbare Erlebnis vor kurzem innerhalb von wenigen Wochen gleich zweimal durchleben. Sein Sohn Andy starb Ende Juli im Alter von 65 Jahren nach einem Herzinfarkt und vor ein paar Wochen verstarb auch Kings 52-jährige Tochter Chaia, nachdem sie kurz vorher mit Lungenkrebs diagnostiziert worden war.

Auf Facebook schrieb der Star nun, wie furchtbar unnatürlich es sich für ihn anfühle, dass er gleich zwei seiner Kinder beerdigen musste. "Sie waren beide gute und liebe Seelen und sie werden schmerzlich vermisst werden. Sie zu verlieren, fühlt sich unnatürlich an. Kein Elternteil sollte sein Kind beerdigen müssen." Die Familie danke den Fans für all die lieben Wünsche und Gebete, die King und seine Angehörigen nach den Toden der beiden geliebten Familienmitglieder überhäuft hatten. "In diesem Moment brauchen wir einfach ein wenig Zeit und Privatsphäre, um zu heilen. Ich danke euch, dass ihr das respektiert."

Sohn Andy war nach der Hochzeit mit Alene Akins von King adoptiert worden, da er aus einer früheren Beziehung Akins‘ stammte. Chaia war das leibliche Kind des Paares, das sich nach der Hochzeit 1961 bereits 1963 wieder trennte.

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