Michael Jackson wollte sich klonen lassen

Michael Jackson wollte sich klonen lassen

Michael Jackson wollte sich nach seinem Tod einfrieren lassen.
Die Spekulationen um den Menschen hinter der Kunstfigur des "King of Pop" reißen nicht ab. Jacksons ehemaliger Fahrer behauptet nun gegenüber ‚The Sun‘, dass der Künstler der festen Überzeugung war, dass der Schlüssel zum ewigen Leben das Klonen sei. So erklärt Al Bowman laut ‚Mix1‘ gegenüber dem Blatt: "Er [Jackson] ist aus der Konferenz gesprungen und ich habe ihn hinten in der Limo gehört, wie er jedem erzählte, dass er sich klonen und nach seinem Tod einfrieren lassen will. Es war ihm völlig egal, wie viel das kostet, er wollte neu belebt werden, um ewig zu leben. Ich erinnere mich noch daran, wie aufgeregt er war, bei dem Gedanken, dass Tausende von kleinen Michaels da draußen rumlaufen könnten. Er lächelte und lachte."

Einen Klon hat es allerdings nie gegeben. Derweil sorgt der Musiker wieder für Schlagzeilen, weil ihm in der umstrittenen HBO-Dokumentation ‚Leaving Neverland‘ der sexuelle Missbrauch von Kindern vorgeworfen wird. Sein ehemaliger Personenschützer, Bill Whitfield, verteidigte kürzlich allerdings seinen Ex-Chef, der 2009 im Alter von 50 Jahren durch eine Propofol-Vergiftung starb, und betonte, lediglich mitbekommen zu haben, dass "Jacko" regelmäßig "Zeit" mit "zwei bestimmten Frauen" verbrachte. "Ich werde mich nicht zu all seinen sexuellen Verhaltensweisen äußern", erklärte der Bodyguard. "Ich bin mir bewusst, dass er Zeit mit Frauen verbrachte. Was er mit diesen Frauen machte, ist eine andere Geschichte. Ich bin mir darüber bewusst, dass er Zeit mit zwei bestimmten Frauen verbrachte."

Das könnte dich auch interessieren

  • Joe Jackson: Versprechen auf dem Sterbebett

  • Drake: Streaming-Weltmeister

  • Paris Jackson: Led Zeppelin unter der Haut

  • Taylor Swift bricht Whitneys Rekord

  • Jackson-Familie plant eigene Doku

  • Sheryl Crow spricht über sexuelle Belästigung im Musikbusiness