Polizei steht vor R. Kellys Tür

Polizei steht vor R. Kellys Tür

Ein angeblicher Selbstmord-Pakt der Freundinnen von R. Kelly löste einen Polizeieinsatz aus.
Am Dienstag (12. März) rasten die Beamten zur Wohnung des ‚Ignition‘-Sängers im Chicagoer Trump-Tower, um nach den Freundinnen des R’n’B-Stars zu sehen. Zuvor hatte ein unbekannter Anrufer behauptet, dass die fünf Frauen gemeinsamen Suizid planten. In einer online veröffentlichten Polizeifunk-Nachricht ist zu hören: "Azriel Clary und vier andere Frauen, die alle Opfer von R. Kelly sind, planen einen Selbsmord-Pakt zu verwirklichen, in den Wohnungen im Trump Tower."

Die Polizei fuhr daraufhin zum Apartment des Musikers, konnte die Behauptungen allerdings nicht bestätigen. In einem Statement sagte die Chicagoer Polizei: "Die Polizei erhielt einen anonymen Anruf aus einem anderen Staat, in dem behauptet wurde, dass die Menschen an diesem Ort gemeinsamen Suizid begehen wollten. Die Polizei vor Ort versicherte sich, dass alle wohlauf waren und kann nun bestätigen, dass die Behauptungen nicht wahr waren." R. Kellys Sprecher ließ öffentlich verlauten, dass die Berichte "fake" seien. In einem Statement erklärte er: "Es geht ihm gut. Er bereitet sich darauf vor, zu proben und einige Songs zu singen."

Das könnte dich auch interessieren

  • R. Kelly: Anonyme Jury für seinen Prozess

  • R. Kelly: Im Prozess als "Raubtier" bezeichnet

    R. Kelly
  • Der nächste Missbrauchsprozess: R. Kelly will nicht aussagen

    R. Kelly
  • R. Kelly: Er zahlte Unsummen für Kinderpornografie

    R Kelly- NOV 12- AVALON- Nokia Theatre - Los Angeles
  • Beyonces Vater: Keine R. Kelly-Kollabo

  • Céline Dion zieht drastische Folgen