Shawn Mendes: Therapie hemmt kreativen Prozess
Shawn Mendes denkt, dass negative Emotionen wie Angst großartige Songs kreieren können.
Der Singer-Songwriter geht ganz offen damit um, regelmäßig Therapiestunden zu nehmen. Derzeit besuche er seinen Therapeuten zweimal pro Woche. Allerdings ist er auch der Meinung, dass herausfordernde Emotionen eine tolle musikalische Inspiration darstellen.
„Ich befinde mich gerade in einer Lage im Leben, wo es viel um Verständnis geht. Du musst deine Menschlichkeit einfach herausschütten, wisst ihr? Ich versuche einfach, für mich selbst da zu sein und das zu akzeptieren“, erzählt Shawn über seine Entscheidung, an seiner mentalen Gesundheit zu arbeiten. „Es ist hart. Manchmal weiß ich nicht, was ich sagen will.“
Im Gespräch mit dem ‚Wonderland‘-Magazin fügt der 22-Jährige hinzu, dass die Therapie seinen kreativen Prozess zuweilen behindere. „Manchmal habe ich die seltsame Angewohnheit, dass ich ein wenig abgef**** sein will, wenn ich Musik mache. Denn du kommst von einem Ort voller Angst und wenn du dann Musik machst, kreierst du emotionale Dinge. Es ist seltsam“, schildert der Star.