Sir Paul McCartney ‚weinte‘ vor seinem Auftritt im Weißen Haus

Sir Paul McCartney ‚weinte‘ vor seinem Auftritt im Weißen Haus

Sir Paul McCartney soll vor seinem Auftritt für den damaligen amerikanischen Präsidenten Barack Obama geweint haben.
Auch die Sängerin Rumer war vor ihrer Performance von Burt Bacharach und Hal Davids ‚A House Is Not a Home‘-Track ziemlich nervös, die im Jahr 2012 im Weißen Haus stattfand.

Rumer soll jedoch etwas erleichtert gewesen sein, als sie erfuhr, dass sogar einige der ganz großen Stars vor ihrem Auftritt von Lampenfieber geplagt waren. Sie enthüllte gegenüber der ‚The Sunday Times‘-Zeitung: "Ich bahnte mir einen Weg hindurch, ging in den hinteren Raum und Stevie Wonder spielte. Er machte einen Fehler und musste noch einmal anfangen, was so eine Erleichterung war. Ich sprach mit dem Typen von PBS und er erklärte mir, dass Paul McCartney so eine Furcht hatte, dass er am Weinen war."

Rumer, die mit bürgerlichem Namen Sarah Joyce heißt, machte vor dem Auftritt beim Glastonbury-Festival extra bei einem "Hippie-Kurs" mit, der ihr dabei helfen sollte, sich vor der Performance etwas zu entspannen, was jedoch nicht besonders viel half, da sich die Musikerin dabei eine heftige Erkältung einfing.

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