Florence Pugh sprach darüber, dass sie vorsichtig dabei gewesen sei, in ‚A Good Person‘ eine Süchtige zu verkörpern.
Die 27-jährige Schauspielerin spielt in dem neuen Drama die Rolle der Allison, eine Frau, die nach einem tragischen Unfall damit zu kämpfen hat, ihre Opiatabhängigkeit zu überwinden.

Der Star habe gewusst, wie wichtig es ist, das Problem in dem Film auf die richtige Art und Weise darzustellen. Auf die Frage, ob sie gezögert habe, die Rolle zu spielen, verriet Florence gegenüber ‚Collider‘: „Wenn das nicht funktioniert, dann ist es beleidigend. Es ist respektlos. Es ist peinlich. Das sind all die schrecklichen Dinge, die ein Schauspieler, Darsteller oder Regisseur niemals fühlen will. Ich denke, deshalb ist es so wichtig, dass wir tief, tief, tief eintauchen und gründliche Hintergrundprüfungen darüber durchführen, was diese Menschen durchmachen. Sie können einen Film wie diesen mit diesem Thema und dieser unglaublich sensiblen und heiklen Geschichte nicht machen, ohne Recherche zu betreiben und ohne mit den richtigen Leuten zu reden.“ Die ‚Don’t Worry Darling‘-Darstellerin enthüllte auch, dass sie die kurzen Dreharbeiten zu dem Film, bei dem ihr Ex-Freund Zach Braff die Regie geführt hat, sehr genossen habe. Florence erklärte: „Ich blühe unter Druck auf und ich liebe es, auf die Probe gestellt zu werden, und ich werde komplett lebendig, wenn wir in kurzer Zeit eine Geschichte erzählen. Ich liebe kurze Dreharbeiten. Ich finde das so aufregend und großartig, und alle sind so konzentriert, weil wir das schaffen müssen.“

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