Tom Hanks: Meine Knochen waren wie Cracker
Tom Hanks‘ Knochen fühlten sich während seiner Corona-Erkrankung wie Cracker an.
Der ‚Forrest Gump‘-Darsteller steckte sich ebenso wie seine Frau Rita Wilson vor einigen Wochen mit dem weltweit grassierenden Virus an. Laut Hanks war er durch seine Erkrankung ständig müde, während seine Ehefrau unter einem hohen Fieber litt und ihren Geschmackssinn verlor. Über die Symptome sagte der Hollywoodstar im Interview mit Stephen Colbert: "Wir hatten sehr unterschiedliche Symptome. Sie hatte höheres Fieber als ich. Ihr war wirklich übel. Wir aßen Takeout-Essen, das ich super lecker fand. Es war unglaublich geschmacksintensiv. Es gab Butter-Sauce. Und sie sagte ‚Für mich schmeckt es wie Haferschleim.‘ Ich dachte, sie sei verrückt. Meine Knochen fühlten sich an, als seien sie aus Crackern. Und ich war unglaublich müde."
Seine Quarantäne verbrachte Hanks in Australien, wo er sich gerade zu Dreharbeiten aufhielt. Nun hofft er, dass die Arbeit an dem Elvis Presley-Biopic, das er in Planung hatte, bald wieder aufgenommen werden kann. Dem ‚Sydney Morning Herald‘ erklärte er vor kurzem: "Es gibt sicherlich einen Plan und den Wunsch aus der Sicht des Studios und aller anderen am Film Beteiligten, einen Weg zu finden, wie dies geschehen kann. Es gibt Termine im Kalender, die besagen, dass wir diesen Film vielleicht im Oktober drehen werden, aber all diese Dinge sind ein ‚vielleicht‘, da Fragen zu Quarantäne und Temperatur messen und sterilisierenden Tonstudios und all das weitergehen."