Lily Collins trauert britischem Akzent hinterher

Lily Collins trauert britischem Akzent hinterher

Lily Collins wünscht sich, dass sie noch immer einen britischen Akzent hätte.
Die Schauspieler wurde zwar 1989 in der englischen Grafschaft Surrey geboren, zog jedoch nach Los Angeles, als sie gerade einmal fünf Jahre alt war, nachdem sich ihre Eltern getrennt hatten. Um in ihrem neuen Umfeld nicht aus dem Rahmen zu fallen, habe die 33-Jährige schnell ihren Akzent abgelegt. „Ich war das neue Mädchen mit einem sehr süßen, starken und spezifischen britischen Akzent“, verrät die Tochter von Phil Collins. „Ich versuchte, die Namen meiner Klassenkameraden zu sagen, aber ich betonte Vokale sehr anders, weshalb sich andere Kinder über mich lustig machten. Mir wurde schnell klar, dass ich dazugehören wollte. Nun, Jahre später, denke ich mir ‚Oh Gott, ich wünsche, ich hätte diesen Akzent immer noch.‘“

Im Interview mit dem ‘HELLO!‘-Magazin spricht die hübsche Brünette auch über ihren neue Netflix-Serie ‚Emily in Paris‘. Die Dreharbeiten in der französischen Hauptstadt seien ein wahrer Traum gewesen. „Davor konnte ich nie mehr als eine Woche in Paris verbringen, weshalb es unglaublich war, dort zu leben und zu atmen“, schwärmt Lily. „Wir drehten in Locations, von den ich als Kind in Geschichtsbüchern gelesen habe, sie als Tourist besucht habe oder einfach davon geträumt habe.“ Es sei „surreal“ gewesen, berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Louvre so nahe zu sein.

Das könnte dich auch interessieren

  • Lily Collins lernte bei ‚Emily in Paris‘-Dreh viel über Mode

    Lily Collins - Les Miserable photo call 2019 - Famous
  • Lily Collins blieb sich treu

  • Lily Collins: Hin und weg von Saint-Tropez

    Lily Collins - Les Miserable photo call 2019 - Famous
  • Lily Collins ist unter der Haube

    Lily Collins - Charlie McDowell - Instagram - August 2021
  • Met Gala: Bella Hadid trägt fünf Kilo auf dem Kopf

  • Phil Collins: Ex-Frau holt zum Schlag aus