Megan Thee Stallion: Remix wird genehmigt
Megan Thee Stallion setzte sich gegen ihr Label durch.
Die ‚Savage‘-Interpretin wurde offenbar von ihrer Plattenfirma ‚1501 Certified Entertainment’ daran gehindert, einen Remix von BTS’ ‚Butter‘ zu veröffentlichen. Dagegen ging sie juristisch vor und erhielt nun vor Gericht Recht. Die 26-jährige Rapperin kann den Song damit am Freitag (27. August) endlich veröffentlichen. Offenbar zog ihre Argumentation, dass ihre Karriere ohne den Release erheblichen Schaden nehmen würde. Laut ‚Variety‘ behauptete ihr Label genau das Gegenteil — und es ist nicht das erste Mal, dass Megan mit den Verantwortlichen Streit hat.
Bereits im März 2020 verriet die ‚Hot Girl Summer‘-Interpretin, dass sie ihren Vertrag mit ‚1501‘ neu aushandeln wollte, nachdem sie von Jay-Zs ‚Roc Nation Management‘ unter Vertrag genommen wurde. Dadurch sei ihr klar geworden, dass ihr Label sie daran hindere, Musik zu veröffentlichen. Damals sagte sie in ihrer Insta-Story: „Als ich unterschrieb wusste ich nicht, was in meinem Vertrag steht. Ich war jung, 20 oder so. Als ich also mit ‚Roc Nation‘ startete, bekam ich ein Management, ein echtes Management. Ich hatte echte Anwälte und die sagten nur ‚Weißt du eigentlich, dass das in deinem Vertrag steht?‘ […] Sobald ich sagte, dass ich meinen Vertrag neu aushandeln will, drehte sich alles um. Es wurde unangenehm.“